Mal zur Veranschaulichung: Durch die verbrecherische Arbeit der Troika (siehe hierzu Phönix vom 10.9.15 http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/die_spur_der_troika/984882?datum=2015-09-10) in Portugal, Spanien und Griechenland sind hunderttausende Jugendliche ohne Arbeit. Warum wurden die nicht von deutschen Unternehmen entdeckt und eingestellt? Die sind immerhin europäischer Kultur. Weil man denen Lehrlingswohnheime und Betriebswohnungen stellen müsste? Ja und? Dies war seit 1948 normal. Erst 4 Jahrzehnte später hat man solche Bauprojekte eingestellt, weil sie Geld kosteten. Dann lieber mit der Regierung hadern und Sklaven aus anderen Kulturen holen, die sich in Deutschland zum Teil als kriminelle Kreaturen entwickelten (siehe hierzu auch NRW-Innenministerium warnt eindringlich vor schweren Unruhen. von Stefan Schubert http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/nrw-innenministerium-warnt-eindringlich-vor-schweren-unruhen.html) und wenig Lohn kosten. So kommt Frau Nahles zu dem „überraschendem“ Ergebnis, dass die Mehrheit der Asylanten schlecht qualifiziert ist. Nahles betonte jedoch, die durch die Asylbewerber steigenden Arbeitslosenzahlen seien dann „kein Zeichen einer gescheiterten Arbeitsmarktpolitik“, sondern ein Zeichen, „daß wir eine andauernde Aufgabe bewältigen müssen“. Allein ihr Ministerium benötige im kommenden Jahr drei Milliarden Euro zusätzlich, um Asylsuchende zu versorgen und zu integrieren. Und der Sklavenverkaüfer SPD-Chef Sigmar Gabriel dagegen sieht den Zustrom von Asylsuchenden positiv für die deutsche Wirtschaft. „Schaffen wir es, die Menschen, die zu uns kommen, schnell auszubilden, weiterzubilden und in Arbeit zu bringen, dann lösen wir eines unserer größten Probleme“, unterstrich Gabriel. Bei den südeuropäischen Ländern ist ihm das nicht eingefalllen.
Das Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI sagte in seiner Herbstprognose voraus, daß junge Einwanderer die Sozialsysteme entlasten würden, wenn es gelinge, sie zu integrieren. Dagegen hatte der Chef des Ifo-Instituts in München, Hans-Werner Sinn, die Einwanderung nach Deutschland bereits 2014 als „Verlustgeschäft“ bezeichnet. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Einwanderer, kritisierte der Wirtschaftsexperte damals. (ho) Und Herr Sinn hatte bis heute immer Recht behalten.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/nahles-mehrheit-der-asylbewerber-schlecht-qualifiziert/
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